Beitragvon Elder Futhark » 08.08.2018, 21:15
Werter Herr Kaiser!
Meine mittlerweile ebenfalls christlichen Eltern sehe ich aktuell eher selten. Ich arbeite nämlich unentgeltlich für einen christlichen Senioren aus meiner Kirchengemeinde, dessen Weib kürzlich verstarb und der sich nun aufgrund der niedrigen Renten keine Haushaltshilfe leisten kann. Ich gehe jedoch davon aus, dass angesichts der Tatsache, dass ein Bergbach in der Nähe meines Elternhauses liegt, die Versorgung meines Vormunds mit Erfrischungsgetränken kein Problem ist.
Bezüglich meiner Kochkünste: Ich habe das Glück, dass zahlreiche Ausländerfamilien in der meinen Kirchengemeinde sind – so habe ich mich in den letzten Monaten mit der chinesischen, arabischen, serbischen, bengalischen und litauischen Küche vertraut gemacht, wessenthalben ich nun ein recht weites Spektrum an Gerichten kochen kann. Sollte Interesse bestehen, kann ich meine Erfahrungen selbstverständlich mit dem Brett teilen.
Erfreut mitteilend
Elder Futhark
Dann aber will ich den Völkern reine Lippen geben, dass sie alle des HERRN Namen anrufen sollen und ihm einträchtig dienen.
(Zephania 3, 9)
Ich erlaube aber einem Weibe nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein, denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva.
(1. Timotheus 2, 12–13)
»Das Christentum hat für alle Lebenslagen und -fragen die Antworten, die menschengerecht sind, […] die eine lebenswerte Zukunft garantieren.«
– Rudolf Gehring, CPÖ-Spitzenkandidat